|
 
Kritiken zu "Tausendmal berührt"
Hörzu:
...soooo schön, daß die
Milka-Herzen schmelzen...
zum gesamten Text
Gong, 2004:
...sehr gefühlsbetonte
Geschichte in idyllischer
Kulisse...
zum gesamten Text
Gong, 2005:
...Für Fans von opulenten
Herz-Schmerz-Geschichten sehr
empfehlenswert....
zum gesamten Text
Opulente Alpenschnulze
Erol Sander und Barbara Wussow
als Milchwagenfahrer und
verwitwete Bäuerin, die nach
vielen Umwegen
zueinanderfinden - soooo
schön, dass die Milka-Herzen
schmelzen...
aus: Hörzu Nr. 46 , 5.11.2004
zurück zum Anfang
Tausendmal berührt
Als Karin Engel in ihrem
Briefkasten einem anonymen
Liebesbrief findet, ahnt sie
nicht, wer der Absender ist.
Die Zeilen sind von Leon (Erol
Sander), dem wortkargen, aber
sympathischen Fahrer des
Molkereiwagens. Seit dem Tod
von Karins Mann vor sieben
Jahren hilft Leon der Bäuerin
ohne viel Worte. Doch Karin
glaubt, dass der poetische
Brief von dem reichen
Gutsbesitzer Bernhard stammt?
Sehr gefühlsbetonte Geschichte
in idyllischer Kulisse. Für
Liebhaber von
Rosamunde-Pilcher-Werken genau
das Richtige.
aus: Gong Nr. 46, 5. 11.2004
zurück zum Anfang
Tausendemal berührt
Die verwitwete Großbäuerin
Karin Engel erhält eines Tages
einen anonymen Liebesbrief.
Ihr Verehrer ist Leon, der
Fahrer des Molkereiwagens, im
Nebenberuf Schriftsteller.
Doch Elisabeth (sic) wird von
ihrer kleinen Tochter Lisa mit
Gutsbesitzer Bernhard von
Seeberg verkuppelt, weil er
der Besitzer ihres
Lieblingsfohlens ist... Fazit:
Für Fans von opulenten
Herz-Schmerz-Geschichten sehr
empfehlenswert.
aus: Gong Nr. 31, vom 29. 7. 2005
zurück zum Anfang
|
 |